Osteoporose ist eine Erkrankung des Knochenstoffwechsels, die mit einer erhöhten Knochenbrüchigkeit einher geht. Mit einer DXA-Knochendichtemessung kann in Verbindung mit weiteren Untersuchungsbefunden ihr individuelles Knochenbruchrisiko eingeschätzt werden und eine Therapie nach den Leitlinien des Dachverbandes Osteologie (DVO) empfohlen werden. Eine DXA-Knochendichtemessung kann an unserem Standort "Maxvorstadt" durchgeführt werden.
Unserer Praxis ist auf die ambulante, orthopädische Schmerztherapie an der Wirbelsäule spezialisiert. Eine präzise Diagnose, ein gezielter Therapieplan und geeignete, moderne Methoden helfen dabei, mit möglichst wenig Aufwand und Risiko schmerzfrei zu werden - immer mit dem Ziel, offene Operationen so weit wie möglich zu vermeiden. Vielfältige Behandlungsmethoden ermöglichen es heute, differenziert und individuell auf die Beschwerden des Patienten einzugehen.
Um Ihnen eine ganzheitliche, auf Sie zugeschnittene Therapie zu ermöglichen, arbeiten wir sehr eng mit Ärzten verschiedener Fachrichtung (z.B. Radiologen, Neurologen und Internisten), Physiotherapeuten, Osteopathen und Orthopädietechnikern zusammen.
Die minimal-invasive Bildwandler- und CT-gesteuerte Infiltration der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule ist eine hocheffektive Möglichkeit, Wirbelsäulenbeschwerden welche aus Bandscheibenvorfällen, Facettenarthrosen oder Spinalkanalstenosen resultieren zu behandeln. Eine Behandlung ist grundsätzlich mit und ohne Kortison möglich.
Degenerative Veränderungen Facettengelenke (kleine Wirbelgelenke) führen häufig zu lokalen Rückenschmerzen die auch (pseudoradikulär) in die Oberschenkel oder Oberarme ausstrahlen können. Bei der Facetteninfiltration werden diese kleinen Wirbelgelenke aufgesucht und ein Medikamenten-Gemisch eingespritzt. Die aktiven Schmerzrezeptoren können hierdurch ausgeschaltet werden und der Entzündungsreiz der Gelenkkapsel wird reduziert. Häufig kommt es hierdurch zu einem deutlichen Beschwerderückgang bzw. zur Schmerzfreiheit. Die Facetteninfiltration kann, falls erforderlich, auch wiederholt werden. Kommt es hierdurch immer nur zu einer kurzzeitigen Besserung so kann in diesen Fällen die "Thermokoagulation der Wirbelgelenke" eine längerfristige Linderung bringen.
Bei einer, z.B. durch einen Bandscheibenvorfall oder Bandscheibenvorwölbung verursachten, radikulären Schmerzausstrahlung (Ischias), kommt es zu Schmerzen im Arm oder Bein entsprechend dem Versorgungsgebiet der Nervenwurzel (Dermatom). Bei der PRT erfolgt die Injektion an die Nervenwurzel (periradikulär) am Nervenaustrittskanal. Mit Kontrastmittel wird hierbei die korrekte Nadellage überprüft und anschließend die entsprechenden Medikamente gespritzt.
Bei der epiduralen caudalen Injektion wird ein Medikamentengemisch in den Wirbelkanal eingespritzt. Hierbei erfolgt, nach vorheriger lokaler Betäubung, der Einstich über den Hiatus sacralis, einer natürlichen Öffnung am unteren Ende des Spinalkanals. Mit Kontrastmittel und Bildwandler wird die korrekte Nadellage überprüft und danach das wirksame Medikamentengemisch in den Spinalkanal injiziert.
Unter CT-Kontrolle oder Bildwandler-Kontrolle bringt man dabei eine Thermosonde exakt in den Bereich der schmerzerzeugenden Nervenfasern am Facettengelenk. Nach Gabe eines örtlichen Betäubungsmittels wird die Sondenspitze erhitzt und ein kleiner Bereich verödet, so dass die Leitung der Schmerzfasern unterbrochen ist. Der Eingriff wird ambulant durchgeführt. Durch die Thermosonden-Behandlung kann der Schmerz in der Regel bis zu einem Jahr, manchmal auch länger gelindert werden. Treten die Schmerzen danach wieder auf, kann man die Therapie bedenkenlos wiederholen
Die Klinische Untersuchung ist im Zusammenspiel mit dem Patientengespräch die Basis der Schmerztherapie an der Wirbelsäule. Die schmerzenden Bereiche sowie der gesamte Körper werden dafür betrachtet und untersucht. Darauf aufbauend schließen sich, falls erforderlich, weitere diagnostische Verfahren an.
Durch Röntgenbilder können Fehlstellungen, Deformierungen oder degenerative Veränderungen an der Wirbelsäule oder anderer Knochen und Gelenken aufgezeigt werden.
Im Ultraschall lassen sich gut Flüssigkeiten im Gelenk (z.B. Gelenkerguss) oder Verletzungen von Sehnen und Muskeln beurteilen. Die Ultraschalluntersuchung verursacht keine Strahlenbelastung.
Veränderungen an den Bandscheiben, den knöchernen Strukturen oder den umgebenden Weichteilen lassen sich hier genau beurteilen. Auch von der Kernspintomographie geht keine Strahlenbelastung aus.
In der Computertomographie können knöcherne Strukturen und Veränderungen optimal gezeigt werden.
Als Basis und schonender erster Schritt jeder Behandlung werden zunächst konservative Maßnahmen eingesetzt (z.B. Physiotherapie zur Verbesserung der Mobilität oder schmerzlindernde Medikamente, um den Teufelskreis aus Schmerz und daraus resultierender Verspannung und Unbeweglichkeit zu unterbrechen). Konservative Maßnahmen können aber auch begleitend zu weiteren Behandlungsschritten durchgeführt werden.
Wir führen die von der Ärztekammer verliehene Zusatzbezeichnung Chirotherapie / Manuelle Medizin. Alle chirotherapeutischen Behandlungen werden schonend nach Dr. Sell und Guttmann durchgeführt. Sollten Sie in der Vergangenheit negative Erfahrungen mit der Chirotherapie gemacht haben, informieren Sie uns bitte darüber.
Die Extrakorporale Stosswellentherapie (ESWT) ist eine moderne, sehr wirkungsvolle Behandlungsmethode, bei der energiereiche Schallwellen in die schmerzenden Körperareale geleitet werden. Mit Hilfe dieses innovativen Heilverfahrens können krankhafte Veränderungen an Sehnen, Bändern, Kapseln, Muskeln und Knochen gezielt behandelt werden.
Durch die Gabe von Medikamenten an den Ort des Schmerzes können bereits zahlreiche Beschwerden schonend, effektiv und ohne großen Aufwand behandelt werden.
Wir erhielten durch die Deutsche Gesellschaft für Arthrose-Management (DGFAM) am 1.12.2014 die Zertifizierung als Arthrosezentrum nach DGFAM e.V..
Durch die enge Zusammenarbeit mit Ärzten verschiedener Fachrichtungen, Physiotherapeuten und Orthopädietechnikern ermöglichen wir ihnen eine umfassende Diagnose und individuelle, ganzheitliche Therapie.
In der Praxis kommen die folgenden diagnostischen Verfahren zur Anwendung:
Die Klinische Untersuchung ist im Zusammenspiel mit dem Patientengespräch die Basis der Arthrosetherapie. Die schmerzenden Gelenke sowie der gesamte Körper werden dafür betrachtet und untersucht. Darauf aufbauend schließen sich weitere diagnostische Verfahren an.
Durch Röntgenbilder können Fehlstellungen, Deformierungen an den Gelenken oder auch Verschmälerungen des Gelenkspalts aufgezeigt werden.
Im Ultraschall lassen sich gut Flüssigkeiten im Gelenk (z.B. Gelenkerguss) oder Verletzungen von Sehnen und Muskeln beurteilen. Die Ultraschalluntersuchung verursacht keine Strahlenbelastung.
Besonders Verletzungen der Bänder, des Gelenkknorpels oder der Menisken lassen sich hier genau beurteilen. Auch von der Kernspintomographie geht keine Strahlenbelastung aus.
In der Computertomographie können knöcherne Strukturen und Veränderungen optimal gezeigt werden.
Zirka 75% der über 70 jährigen Bundesbürger leiden zur Zeit an Arthrose. Die Anzahl der betroffenen Patienten könnte sich in den nächsten Jahren erhöhen, wenn man einerseits die demographische Entwicklung Deutschlands und andererseits die zunehmende Zahl adipöser Jugendlicher betrachtet.
Je nach Ursachen der Arthrose unterscheidet man primäre (ideopathische – ohne erkennbaren Grund) von sekundäre Arthrosen. Sekundäre Arthrose ist bedingt durch systemische Erkrankung oder durch Achsdeformitäten. Die klassische Klassifikation von Arthrose erfolgt nach radiologischen Gesichtspunkten von Kellgren und Lawrence: es werden vier Arthrosegrade unterschieden.
Grad | Klassifikation | Beschreibung |
---|---|---|
I | fragliche Arthrose | keine Gelenkspaltverschmälerung |
II | geringe Arthrose | geringe Gelenkspaltverschmälerung |
III | mäßige Arthrose | Gelenkspaltverschmälerung, knöcherne Ausziehungen (Osteophyten) |
IV | schwere Arthrose | ausgeprägte Gelenkspaltverschmälerung, Deformierung der beteiligten Knochen |
Da sich die Gelenkknorpel nicht regenerieren können, ist die Arthrose eine chronische, progrediente Krankheit mit zunehmender Funktionseinschränkung. Die Behandlung muss daher im Rahmen eines Arthrosemanagements langfristig geplant und individuell zugeschnitten sein. Dies umfasst folgende sich ergänzende Komponenten:
Die Basis jeder Arthrosetherapie ist die Anpassung des Lebenswandels. Leider wurde in Untersuchungen festgestellt, dass nur 7% der Betroffenen versuchen ihren Lebenswandel umzustellen (European League Against Rheumatism). Die Anpassung betrifft vor allem folgende Punkte:
Nach dem Abklingen akuter Schmerzen sollten Arthosepatienten unbedingt versuchen ihre körperliche Aktivität zu steigern, auch um den Stoffwechsel zu erhöhen. Gleichzeitig sollte die Ernährung umgestellt werden, um gegebenenfalls Gewicht zu reduzieren. Studien belegen, dass ein enger Zusammenhang zwischen Übergewicht und Arthrose besteht – bei Zunahme des Körpergewichts um 5kg besteht ein um 35% erhöhtes Risiko. So zeigt sich z.B. bei Frauen eine Reduktion des Arthroserisikos um 50%, wenn der BMI (Body-Mass-Index) um nur 2 Punkte gesenkt wird. (Felson et al. 1992).
Die Veränderung des Lebenswandels kann nicht von einem Tag auf den anderen erfolgen und sollte unbedingt von ihrem Arzt begleitet werden.
Im Arthrosemanagement übernimmt die Physiotherapie eine wesentliche Rolle, da hier die gelenkstabilisierende Muskulatur wieder verstärkt gekräftigt und die Beweglichkeit der Gelenke verbessert werden soll. Arthrose gerechte Übungen werden erlernt, um gelenkschonend zu arbeiten und um die Übungen auch zu Hause alleine auszuführen. Für einen optimalen Therapieerfolg arbeiten wir Ärzte eng mit speziell ausgebildeten Physiotherapeuten zusammen.
Zur langfristigen Kräftigung der Muskeln und Verbesserung der Arthrosegelenke ist eine begleitende Sporttherapie zu empfehlen. Ausgebildete Sporttherapeuten leiten Patienten zu geeigneten Übungen an, wobei hier das Stabilisieren der Gelenke, eine eventuelle Reduktion von Übergewicht und eine erhöhte Motivation im Vordergrund stehen. Besonders das Üben in Gruppen hat sich als hilfreich erwiesen.
Insbesondere bei einer Kniearthrose, die durch Beinachsenfehlstellung bedingt sind (O-Beine oder X-Beine), können Einlagen hilfreich sein und auch Schmerzen lindern. Einlagen können auch in vorhandenem Schuhwerk eingesetzt werden.
Zusätzlich werden Bandagen und Orthesen in der Arthrosetherapie eingesetzt. Elastische Bandagen können die Sensomotirik verbessern und damit die Muskeln der Gelenke stabilisieren. Gonarthroseorthesen ermöglichen durch eine äußere Schienung eine mechanische Entlastung der Gelenke. Studien zeigen hier eine positive Wirkung auf Stabilität, Funktionalität und Schmerzreduktion.
Im Rahmen des individuellen Arthrosemanagements arbeiten wir sehr eng mit speziell geschulten Orthopädietechnikern und Sanitätshäusern zusammen.
Zur akuten Schmerztherapie werden nicht steroidale Antirheumatika (NSAR) eingesetzt. Ebenso empfehlenswert ist die intraartikuläre Injektion von Kortikoiden. Im besten Fall reduziert dies die Schmerzen zwei bis sechs Wochen lang.
Chondroprotektiva sind knorpelschützende Substanzen, die neben der Hyaluronsäure auch die Nahrungsergänzungsmittel Chondroitin wie Glucosamin und auch Kollagenhydrolysat umfassen. Der therapeutische Nutzen von Chondroitin und Glucosamin wird in Fachkreisen immer noch kontrovers diskutiert. Die neuere Substanz Kollagenhydrolysat unterstützt die Biosynthese des Knorpelgrundgerüsts und der Proteoglycane. In Studien zeigte sich bei längerer Einnahme eine Möglichkeit nicht steroidale Antirheumatika (NSAR) im Gegenzug zu reduzieren.
Da sich in Studien einzelne Hyaluronsäurepräparate als placebo-überlegene Substanzen gezeigt haben, werden diese im Rahmen der Arthrosetherapie eingesetzt. Hyaluronsäuren sind ein wichtiger Faktor für die gleitenden und stoßabsorbierenden Eigenschaften in der menschlichen Gelenkflüssigkeit. Bei fortschreitender Arthrose wird die Gelenkflüssigkeit hinsichtlich der Hyaluronsäure „dünner“. Die intraartikuläre Injektion von Hyaluronsäure in der Arthrosetherapie hat damit zum Ziel die veränderte Gelenkflüssigkeit mit Hyaluronsäure zu substituieren und die körpereigene Hyaluronproduktion anzuregen.
Besonders eine chronische Polyarthritis, therapierefraktäre Gelenkergüsse und villonodulärer Synovitis stellen eine Indikation für eine Radiosynovioorthese dar. Hierbei werden unterschiedliche radioaktive Substanzen in die betroffenen Gelenke injiziert. Die Therapie wird in nuklearmedizinischen Praxen durchgeführt. Der Therapieerfolg tritt erst drei bis vier Monate danach ein.
Im Rahmen der Arthrosetherapie ist es notwendig begleitende Gelenkpathologien genau zu differenzieren. Liegt z.B. ein Meniskusschaden vor, kann es sinnvoll sein, diesen arthroskopisch zu behandeln.
Bei weit fortgeschrittenen Arthrosen oder auch bei ausbleibendem Erfolg der konservativen Arthrosebehandlung kann ein endoprotetischer Gelenkersatz erforderlich werden.
Das Arthrosemanagement erfolgt durch uns als speziell geschulte und zertifizierte Orthopäden. Wir stellen eine genaue Diagnose und leiten darauf aufbauend eine optimale, individuelle Therapie ein.
Im Rahmen der Hochenergie-Induktionstherapie wird ein bis zu drei Tesla starkes Magnetfeld erzeugt. Mit diesem Magnetfeld können Nervenzellen, Muskeln und Blutgefäße angeregt werden. Neben der effektiven Schmerztherapie wird die Hochenergie-Induktionstherapie häufig eingesetzt, um den Muskeltonus zu beeinflussen, die Durchblutung zu verbessern und den Regenerationsprozess zu aktivieren.
Quelle: Produktinformationsbroschüre emFieldPro Fa. Zimmer MedizinSysteme; Version 1
Die Aufgabe der Kinderorthopädie ist das frühzeitige Erkennen und Behandeln von Störungen des Bewegungsapparates. Je früher solche Störungen erkannt werden, desto einfacher können durch präventive Maßnahmen dauerhafte Schäden vermieden werden.
Die Sportmedizin befasst sich mit den medizinischen Fragen von Bewegung und Sport. Wir kümmern uns um die Prävention, Therapie und Rehabilitation von diversen Sportverletzungen.
Die Diagnostik der Osteoporose mittels DXA-Messung können wir an unserem Standort "Maxvorstadt" veranlassen und durchführen. Gerne können auch Selbstzahler diese Leistung in Anspruch nehmen.
Wir führen die von der Ärztekammer verliehene Zusatz- bezeichnung Chirotherapie / Manuelle Medizin. Alle chirotherapeutische Behandlungen werden schonend nach Dr. Sell und Guttmann durchgeführt. Sollten Sie in der Vergangenheit negative Erfahrungen mit der Chirotherapie gemacht haben, informieren Sie uns bitte darüber.
Die Extrakorporale Stosswellentherapie (ESWT) ist eine moderne, sehr wirkungsvolle Behandlungsmethode, bei der energiereiche Schallwellen in die schmerzenden Körperareale geleitet werden. Mit Hilfe dieses innovativen Heilverfahrens können krankhafte Veränderungen an Sehnen, Bändern, Kapseln, Muskeln und Knochen gezielt behandelt werden.
... für unsere Patienten
Impingment-Syndrom – es empfiehlt sich ein pragmatisches Vorgehen
OP ist der konservativen Therapie häufig nicht überlegen
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Dr. med. Florian Weißflog
Dr. med. Gerrit Hollstein
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Unsere Praxisräume befinden sich im 2. OG der Conradia Radiologie München Schwabing
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Bus: Linie 154 Haltestelle "Josephsplatz"
Taxi: Direkt vor dem Gebäude befindet sich ein Taxistand.
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Tram: Linie 21 Haltestelle "Mutschellestraße", stadtauswärts 100 m rechte Seite
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